Donovan Gregory (*1975), Englischer Designer und Gründungsmitglied des Designers' Club (2008). Geboren in Guildford (GB), aufgewachsen in England, Südfrankreich und der Schweiz, 1999 gründete er die Raffinerie, die bald zu den führenden Grafik-Agenturen der Schweiz gehörte.
Während dieser Zeit gestaltete er Marken, Schrift-Fonts, Image-Kampagnen, Verpackungen, Bücher, Ausstellungen, Erscheinungsbilder für Events, Bekleidung, Snow- und Skateboards, rief Lifestyle-Magazine ins Leben, arbeitete für Theaterhäuser oder Künstler und wurde dafür international ausgezeichnet. Er war ebenfalls Designer und Geschäftsleiter des Word-Magazins sowie der Wordless-Ausstellungsreihe. Daneben verfasste er Beiträge in Fachzeitschriften zu Themen und Techniken des Grafik-Designs. Immer mit grösstem Einsatz und fliessend Herzblut.
Reto Gehrig (29. Juni 1968 in Zürich) ist Schweizer Grafik Designer und Gründungsmitglied des Designers' Club (2008). Nach seiner grafischen Ausbildung arbeitete er zunächst als freier Künstler, bevor er als Initiator und Art Director stilbildender Zürcher Musik-Clubs in Erscheinung trat (Atelier Milvus & LUV-Club, später auch Alte Metzg, St.Pauli, Plaza Club und Kinski). Seine konzeptionellen und grafischen Arbeiten waren viele Jahre prägend für Zürichs Club-Kultur. Früh folgten Aufträge für nationale und internationale Kunden. Als Partner und Creative Director gründete er CODE. Werkstatt für Grafik (1994 bis 2007). Das Schwergewicht seiner Arbeit liegt im Markenaufbau, Konzeptentwicklung und Logo-Design. Reto Gehrig ist leidenschaftlicher Segler und lebt mit seiner Frau und den Töchtern Bonnie & Emma in Zürich – viel zu weit weg vom Meer.
“Rio” Ryosuke Kawaguchi Zopfi (12. Juli 1971, Tokyo, Japan) ist japanischer Graphic Designer und Mitglied des Designers' Clubs seit 2008. Er ist Absolvent der Tokyo Zokei University of Art und gehörte in den neunziger Jahren zu den Art Directoren, die für Sony Music und Warner Brothers den Look der japanischen Musikindustrie entwickelten. Für Cracker Design Inc. und das Bahaty Design Studio leitete er Projekte für Grosskunden, Foto-Shootings und Markt-Lancierungen. Eine Rückkehr von den Aufgaben des Art Directors zum rein graphischen Handwerk - in einer Stadt mit überschaubareren Dimensionen als Tokyo. Dafür entdeckt er nach und nach die Bergwelt.
Regina Gregory (5. Juli 1980) arbeitet als Beraterin und verantwortet seit Ende 2011 beim Designers’ Club den Bereich Strategie. Noch im selben Jahr lancierte sie zusammen mit den drei Partnern des Designers’ Clubs den Kunstraum Trace Gallery nebenan und rief mit demselben Team einige Jahre später im Oktober 2015 das Fabrikat mit Produkten rund ums Atelier ins Leben. 2016 folgte der Quartierverein Tribeka und 2018 das Festival Criterion, wo sie als Kuratorin, Festivalleiterin und treibende Kraft für die Messe Zürich ein neues Format ins Leben gerufen hat. Im Mittelpunkt ihres Arbeitens stehen sowohl das Aufspüren von Trends, der Aufbau von Marken und Geschäftsprozessen sowie die Orchestrierung und Koordination von Projekten. Warnung: Eine Begegnung mit ihr führt in den meisten Fällen zu neuen Ideen.
Schreibe mit Herzblut. Streiche, was überflüssig ist. Halte es kurz, treffend und brillant. Schaffe Bilder, die haften bleiben – denn das Wort war vor dem Bild da. Schreibe aus Liebe, lerne aus Kritik, und schreibe immer weiter: über das Bekannte, das Unbekannte, das Unvergessliche und das Triviale. Sei einzigartig. Sei unberechenbar. Alles leichter gesagt, als getan – aber genau darum geht’s.
Nach dem KV und der Sprachmatura in Deutsch, Spanisch, Italienisch und Englisch studierte Maria-Dolores Publizistik und Psychologie an der Schule für Angewandte Linguistik (SAL). Sie war Chefredakteurin nationaler und internationaler Lifestyle-Magazine, tauchte danach mit einem Studium an der NYFA in die Welt von Acting & Film ein und perfektionierte ihr Schreibhandwerk in John Trubys „Anatomy of Story“. 14 New York Jahre und 15 Kurzfilme später, davon zwei gezeigt auf renommierten Festivals wie dem Manhattan Film Festival, in Paris, Cancún, Seattle, Las Vegas, Cannes und mehr, schreibt sie nun an ihrem ersten Spielfilm. The wild Texteress – immer auf der Jagd nach der nächsten genialen Zeile. The wild texteress – immer auf der Jagd nach der nächsten genialen Zeile.
Charlotte Burckhardt (*1995) ist gebürtige Zürcherin und Grafikerin im Designers Club. Sie absolvierte nach dem modisch-gestalterischen Vorkurs die Lehre als Schneiderin (EFZ).
Danach begann sie das Grafik-Typografie-Fotografie-Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Die Hansestadt hat sie mit ihrer kulturellen Vielfalt und innovativen Ansätzen im Bereich Design inspiriert. Sie schloss ihren Bachelor in Grafikdesign an der Hochschule der Künste in Bern ab, was für einen idealen Ausgleich zwischen den Grundlagen des klassischen Grafikdesigns und der kreativen Freiheit sorgte.
Neben ihrer kreativen Arbeit lässt sich Charlotte von der vielfältigen Welt der Musik inspirieren und besucht gerne Livekonzerte.
Colin Schälli (*1980) aus Chur gründete 2006 sein eigenes Studio, direkt nach seiner Lehre bei Pritzker-Preisträger und Meister der Architektur Peter Zumthor. Als zweifacher Gewinner des Design Preis Schweiz und ausgezeichnet von der Stiftung für Bündner Kunst und Handwerk, spezialisierte er sich auf Corporate Design und Produktgestaltung.
Richtig bekannt wurde Colin durch seine Arbeit für FREITAG (2003–2014), wo er das Grafik- und Verpackungsdesign der Taschen aus Lastwagenplanen massgeblich prägte. Seine Werke wurden international ausgestellt – u. a. im Museum für Gestaltung Zürich, Musée d'Art Moderne de Paris und A+D Museum Los Angeles. Als Visionär, der in Magazinen wie Esquire Japan, Hochparterre oder Casa Brutus gefeiert wurde, setzt Colin mit seinem künstlerischen Ansatz und aussergewöhnlichen Designs weiterhin Massstäbe – mit ruhiger Art, trockenem Humor und einem Stil, der beeindruckt.
Lisa Hirt (*1994) aus Zürich hatte einen ungewöhnlichen Weg zur Grafik gefunden: Ihre kreative Reise begann als Coiffeuse – doch die Inspiration ihrer Mutter brachte sie dazu, einen mutigen Richtungswechsel einzuschlagen. An der F+F Schule für Kunst und Design studierte sie Visuelle Gestaltung und verliebte sich in die Klarheit des „Swiss Style“.
Lisa liebt die Kombination von Präzision und Kreativität, besonders in der analogen Fotografie, die ihrer Arbeit Tiefe verleiht. Wenn sie nicht gerade an neuen Designs feilt, reist sie gerne mit ihrer geliebten Kamera um die Welt oder verwöhnt Freunde und Familie mit selbstgekochten Leckereien.
Solaia Zollinger (*2005) aus Zürich lebt nach dem Leitsatz „Progress statt Perfektion“. Sie liebt Herausforderungen, experimentiert mutig und feilt stetig an ihrem Stil.
Schon als Kind entdeckte sie ihre Liebe zur gestalterischen Kunst, doch erst der Firstfloor-Vorkurs 2021 machte ihr klar: Grafikdesign ist ihre Berufung. Seitdem brennt ihre Begeisterung für kreative Projekte. Ob neue Techniken ausprobieren, Grenzen austesten oder eine eigene visuelle Handschrift entwickeln – Solaia steht für Fortschritt mit Leidenschaft. Jeden Tag kommt sie ihrer Vision ein Stück näher.
Solaia befindet sich im Designer’s Club in der Ausbildung zur Grafikerin EFZ.
Lameya Hossain (*1999), geboren in Bangladesch und aufgewachsen in Zürich, fand ihre Leidenschaft für Grafikdesign auf Umwegen: Als präzise und geduldige Architekturzeichnerin legte sie den Grundstein, bevor sie die kreative Freiheit der Grafik für sich entdeckte.
Praktika in Zürich und Bangladesch sowie ein Vorkurs an der Kunstschule Winterthur festigten ihre Basis. Ihre Entwürfe beginnen auf Papier und entfalten sich digital – ein Prozess, der ihr kreatives Potenzial voll zur Geltung bringt. Offenheit für Kulturen und prägende Erfahrungen, wie ein Projekt bei Radio 24, bereichern ihre Arbeit. Ihr Motto: Erfolg beginnt mit Selbstvertrauen. Ihr Ziel: Stetig wachsen und Neues gestalten.
Lameya befindet sich im Designer’s Club in der Ausbildung zur Grafikerin EFZ.
Kevin Fries (*1977) begann als Dekorationsgestalter bei Grieder Les Boutiques, bevor er als Eidg. dipl. Designer mit Schwerpunkt Industrial Design gemeinsam mit Jakob Zumbühl 2003 das Studio Fries & Zumbühl gründete. Von Möbeln bis Künstlerteppichen – ihr Design vereint Originalität, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Ihr Debüt wurde von Jasper Morrison gewürdigt und im Museum für Gestaltung ausgestellt.
Weitere Stationen bei Freitag, Pfeffermint und Aroma sowie Projekte wie die Wald-Haus-Leuchte und Arbeiten für Eternit prägen seinen vielseitigen Weg. Neben seiner Designkarriere ist Fries auch Papa und zeigt am Barpiano in Zürcher Lokalen wie der Blauen Ente sein musikalisches Talent.
Pierre Bolay (*1987) ist Grafikdesigner aus Montreux mit einer grossen Leidenschaft für Kunst und Musik. Nach seiner Lehre bei B+G Partners und dem EFZ in Grafikdesign an der Eracom, école romande d'arts et communication, arbeitete er zehn Jahre als freischaffender Grafiker und Illustrator.
Als künstlerischer Leiter des Vereins La Sauce engagiert sich Pierre aktiv für die Förderung der Hip-Hop-Kultur. Inspiriert von der Welt, die ihn umgibt, verbinden seine Arbeiten, Kreativität, Ausdruck und Rhythmus – solange Farben und Musik existieren.
Cécile Schneider (*1990) aus dem Kanton Schwyz wuchs mit Blick auf den Zürichsee auf, doch ihr Herz schlägt für Extreme wie «Entspann dich! Nichts ist unter Kontrolle.» Ein Jahr in Finnland beim Polarkreis weckte ihre Liebe zu Schnee, Nordlichtern, den langen Sommertagen und finnischem Design.
Nach dem Bachelor in Illustration Nonfiction und einem Master in Art Teaching an der Hochschule Luzern sammelte sie Erfahrungen als Skilehrerin, Lehrerin und in der Gastronomie. Jetzt lebt sie ihre Kreativität im Designer’s Club aus. Ob im Skizzenbuch, mit Kugelschreiber oder digital – Cécile malt die Welt, wie sie sie sieht, und verbindet dabei Natur, Bewegung und Kultur.
Donovan Gregory (*1975), Englischer Designer und Gründungsmitglied des Designers' Club (2008). Geboren in Guildford (GB), aufgewachsen in England, Südfrankreich und der Schweiz, 1999 gründete er die Raffinerie, die bald zu den führenden Grafik-Agenturen der Schweiz gehörte.
Während dieser Zeit gestaltete er Marken, Schrift-Fonts, Image-Kampagnen, Verpackungen, Bücher, Ausstellungen, Erscheinungsbilder für Events, Bekleidung, Snow- und Skateboards, rief Lifestyle-Magazine ins Leben, arbeitete für Theaterhäuser oder Künstler und wurde dafür international ausgezeichnet. Er war ebenfalls Designer und Geschäftsleiter des Word-Magazins sowie der Wordless-Ausstellungsreihe. Daneben verfasste er Beiträge in Fachzeitschriften zu Themen und Techniken des Grafik-Designs. Immer mit grösstem Einsatz und fliessend Herzblut.
Reto Gehrig (29. Juni 1968 in Zürich) ist Schweizer Grafik Designer und Gründungsmitglied des Designers' Club (2008). Nach seiner grafischen Ausbildung arbeitete er zunächst als freier Künstler, bevor er als Initiator und Art Director stilbildender Zürcher Musik-Clubs in Erscheinung trat (Atelier Milvus & LUV-Club, später auch Alte Metzg, St.Pauli, Plaza Club und Kinski). Seine konzeptionellen und grafischen Arbeiten waren viele Jahre prägend für Zürichs Club-Kultur. Früh folgten Aufträge für nationale und internationale Kunden. Als Partner und Creative Director gründete er CODE. Werkstatt für Grafik (1994 bis 2007). Das Schwergewicht seiner Arbeit liegt im Markenaufbau, Konzeptentwicklung und Logo-Design. Reto Gehrig ist leidenschaftlicher Segler und lebt mit seiner Frau und den Töchtern Bonnie & Emma in Zürich – viel zu weit weg vom Meer.
“Rio” Ryosuke Kawaguchi Zopfi (12. Juli 1971, Tokyo, Japan) ist japanischer Graphic Designer und Mitglied des Designers' Clubs seit 2008. Er ist Absolvent der Tokyo Zokei University of Art und gehörte in den neunziger Jahren zu den Art Directoren, die für Sony Music und Warner Brothers den Look der japanischen Musikindustrie entwickelten. Für Cracker Design Inc. und das Bahaty Design Studio leitete er Projekte für Grosskunden, Foto-Shootings und Markt-Lancierungen. Eine Rückkehr von den Aufgaben des Art Directors zum rein graphischen Handwerk - in einer Stadt mit überschaubareren Dimensionen als Tokyo. Dafür entdeckt er nach und nach die Bergwelt.
Regina Gregory (5. Juli 1980) arbeitet als Beraterin und verantwortet seit Ende 2011 beim Designers’ Club den Bereich Strategie. Noch im selben Jahr lancierte sie zusammen mit den drei Partnern des Designers’ Clubs den Kunstraum Trace Gallery nebenan und rief mit demselben Team einige Jahre später im Oktober 2015 das Fabrikat mit Produkten rund ums Atelier ins Leben. 2016 folgte der Quartierverein Tribeka und 2018 das Festival Criterion, wo sie als Kuratorin, Festivalleiterin und treibende Kraft für die Messe Zürich ein neues Format ins Leben gerufen hat. Im Mittelpunkt ihres Arbeitens stehen sowohl das Aufspüren von Trends, der Aufbau von Marken und Geschäftsprozessen sowie die Orchestrierung und Koordination von Projekten. Warnung: Eine Begegnung mit ihr führt in den meisten Fällen zu neuen Ideen.
Schreibe mit Herzblut. Streiche, was überflüssig ist. Halte es kurz, treffend und brillant. Schaffe Bilder, die haften bleiben – denn das Wort war vor dem Bild da. Schreibe aus Liebe, lerne aus Kritik, und schreibe immer weiter: über das Bekannte, das Unbekannte, das Unvergessliche und das Triviale. Sei einzigartig. Sei unberechenbar. Alles leichter gesagt, als getan – aber genau darum geht’s.
Nach dem KV und der Sprachmatura in Deutsch, Spanisch, Italienisch und Englisch studierte Maria-Dolores Publizistik und Psychologie an der Schule für Angewandte Linguistik (SAL). Sie war Chefredakteurin nationaler und internationaler Lifestyle-Magazine, tauchte danach mit einem Studium an der NYFA in die Welt von Acting & Film ein und perfektionierte ihr Schreibhandwerk in John Trubys „Anatomy of Story“. 14 New York Jahre und 15 Kurzfilme später, davon zwei gezeigt auf renommierten Festivals wie dem Manhattan Film Festival, in Paris, Cancún, Seattle, Las Vegas, Cannes und mehr, schreibt sie nun an ihrem ersten Spielfilm. The wild Texteress – immer auf der Jagd nach der nächsten genialen Zeile. The wild texteress – immer auf der Jagd nach der nächsten genialen Zeile.
Charlotte Burckhardt (*1995) ist gebürtige Zürcherin und Grafikerin im Designers Club. Sie absolvierte nach dem modisch-gestalterischen Vorkurs die Lehre als Schneiderin (EFZ).
Danach begann sie das Grafik-Typografie-Fotografie-Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Die Hansestadt hat sie mit ihrer kulturellen Vielfalt und innovativen Ansätzen im Bereich Design inspiriert. Sie schloss ihren Bachelor in Grafikdesign an der Hochschule der Künste in Bern ab, was für einen idealen Ausgleich zwischen den Grundlagen des klassischen Grafikdesigns und der kreativen Freiheit sorgte.
Neben ihrer kreativen Arbeit lässt sich Charlotte von der vielfältigen Welt der Musik inspirieren und besucht gerne Livekonzerte.
Colin Schälli (*1980) aus Chur gründete 2006 sein eigenes Studio, direkt nach seiner Lehre bei Pritzker-Preisträger und Meister der Architektur Peter Zumthor. Als zweifacher Gewinner des Design Preis Schweiz und ausgezeichnet von der Stiftung für Bündner Kunst und Handwerk, spezialisierte er sich auf Corporate Design und Produktgestaltung.
Richtig bekannt wurde Colin durch seine Arbeit für FREITAG (2003–2014), wo er das Grafik- und Verpackungsdesign der Taschen aus Lastwagenplanen massgeblich prägte. Seine Werke wurden international ausgestellt – u. a. im Museum für Gestaltung Zürich, Musée d'Art Moderne de Paris und A+D Museum Los Angeles. Als Visionär, der in Magazinen wie Esquire Japan, Hochparterre oder Casa Brutus gefeiert wurde, setzt Colin mit seinem künstlerischen Ansatz und aussergewöhnlichen Designs weiterhin Massstäbe – mit ruhiger Art, trockenem Humor und einem Stil, der beeindruckt.
Lisa Hirt (*1994) aus Zürich hatte einen ungewöhnlichen Weg zur Grafik gefunden: Ihre kreative Reise begann als Coiffeuse – doch die Inspiration ihrer Mutter brachte sie dazu, einen mutigen Richtungswechsel einzuschlagen. An der F+F Schule für Kunst und Design studierte sie Visuelle Gestaltung und verliebte sich in die Klarheit des „Swiss Style“.
Lisa liebt die Kombination von Präzision und Kreativität, besonders in der analogen Fotografie, die ihrer Arbeit Tiefe verleiht. Wenn sie nicht gerade an neuen Designs feilt, reist sie gerne mit ihrer geliebten Kamera um die Welt oder verwöhnt Freunde und Familie mit selbstgekochten Leckereien.
Solaia Zollinger (*2005) aus Zürich lebt nach dem Leitsatz „Progress statt Perfektion“. Sie liebt Herausforderungen, experimentiert mutig und feilt stetig an ihrem Stil.
Schon als Kind entdeckte sie ihre Liebe zur gestalterischen Kunst, doch erst der Firstfloor-Vorkurs 2021 machte ihr klar: Grafikdesign ist ihre Berufung. Seitdem brennt ihre Begeisterung für kreative Projekte. Ob neue Techniken ausprobieren, Grenzen austesten oder eine eigene visuelle Handschrift entwickeln – Solaia steht für Fortschritt mit Leidenschaft. Jeden Tag kommt sie ihrer Vision ein Stück näher.
Solaia befindet sich im Designer’s Club in der Ausbildung zur Grafikerin EFZ.
Lameya Hossain (*1999), geboren in Bangladesch und aufgewachsen in Zürich, fand ihre Leidenschaft für Grafikdesign auf Umwegen: Als präzise und geduldige Architekturzeichnerin legte sie den Grundstein, bevor sie die kreative Freiheit der Grafik für sich entdeckte.
Praktika in Zürich und Bangladesch sowie ein Vorkurs an der Kunstschule Winterthur festigten ihre Basis. Ihre Entwürfe beginnen auf Papier und entfalten sich digital – ein Prozess, der ihr kreatives Potenzial voll zur Geltung bringt. Offenheit für Kulturen und prägende Erfahrungen, wie ein Projekt bei Radio 24, bereichern ihre Arbeit. Ihr Motto: Erfolg beginnt mit Selbstvertrauen. Ihr Ziel: Stetig wachsen und Neues gestalten.
Lameya befindet sich im Designer’s Club in der Ausbildung zur Grafikerin EFZ.
Kevin Fries (*1977) begann als Dekorationsgestalter bei Grieder Les Boutiques, bevor er als Eidg. dipl. Designer mit Schwerpunkt Industrial Design gemeinsam mit Jakob Zumbühl 2003 das Studio Fries & Zumbühl gründete. Von Möbeln bis Künstlerteppichen – ihr Design vereint Originalität, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Ihr Debüt wurde von Jasper Morrison gewürdigt und im Museum für Gestaltung ausgestellt.
Weitere Stationen bei Freitag, Pfeffermint und Aroma sowie Projekte wie die Wald-Haus-Leuchte und Arbeiten für Eternit prägen seinen vielseitigen Weg. Neben seiner Designkarriere ist Fries auch Papa und zeigt am Barpiano in Zürcher Lokalen wie der Blauen Ente sein musikalisches Talent.
Pierre Bolay (*1987) ist Grafikdesigner aus Montreux mit einer grossen Leidenschaft für Kunst und Musik. Nach seiner Lehre bei B+G Partners und dem EFZ in Grafikdesign an der Eracom, école romande d'arts et communication, arbeitete er zehn Jahre als freischaffender Grafiker und Illustrator.
Als künstlerischer Leiter des Vereins La Sauce engagiert sich Pierre aktiv für die Förderung der Hip-Hop-Kultur. Inspiriert von der Welt, die ihn umgibt, verbinden seine Arbeiten, Kreativität, Ausdruck und Rhythmus – solange Farben und Musik existieren.
Cécile Schneider (*1990) aus dem Kanton Schwyz wuchs mit Blick auf den Zürichsee auf, doch ihr Herz schlägt für Extreme wie «Entspann dich! Nichts ist unter Kontrolle.» Ein Jahr in Finnland beim Polarkreis weckte ihre Liebe zu Schnee, Nordlichtern, den langen Sommertagen und finnischem Design.
Nach dem Bachelor in Illustration Nonfiction und einem Master in Art Teaching an der Hochschule Luzern sammelte sie Erfahrungen als Skilehrerin, Lehrerin und in der Gastronomie. Jetzt lebt sie ihre Kreativität im Designer’s Club aus. Ob im Skizzenbuch, mit Kugelschreiber oder digital – Cécile malt die Welt, wie sie sie sieht, und verbindet dabei Natur, Bewegung und Kultur.
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